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Mit Führungskräfte-Entwicklung
das Unternehmen voran bringen

„In den letzten Jahren haben wir viel in Maschinen und Gebäude investiert – jetzt ist es an der Zeit, in unsere Führungskräfte zu investieren!“ Diese Aussage des Geschäftsführers Rupert Bauinger bildete den Startschuss für die Konzeption eines maßgeschneiderten Führungskräfte-Entwicklungsprogramms bei Fixkraft.
Fixkraft GmbH ist der größte privat geführte Futtermittelproduzent Österreichs. Gegründet 1971 ist das Unternehmen nach wie vor im Besitz der Gründerfamilien. Motiviert durch den Purpose „Gesundes Tier – Gesunder Mensch“, wird hochwertigstes Futter für Geflügel, Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Pferd, Wild und Haustiere in konventioneller und Bio-Qualität hergestellt. Das Unternehmen beschäftigt ca. 150 MitarbeiterInnen und ist stetig auf Wachstumskurs.
Die hohe Volatilität in der Branche, sowie die Notwendigkeit, gute Mitarbeiter*innen zu rekrutieren und im Unternehmen zu halten, stellen die Führungskräfte vor besondere Herausforderungen. Von Beginn an war daher klar, dass die Führungskräfte-Entwicklung eine enge Verzahnung der konkreten Fragestellungen und Lernbedarfe der Führungspersonen mit den unternehmerischen Anforderungen bringen soll. Eines der CONEVO-Kernmodelle von Führung verdeutlicht beide Perspektiven: Führung ist ein Beziehungsgeschehen in einem bestimmten (unternehmerischen) Kontext und hat sowohl die Menschen, als auch die Organisation im Blick.

„Die Führungskräfte-Entwicklung hat uns dabei unterstützt, ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, wie wir Führung bei Fixkraft verstehen und leben wollen. Kommunikation ist DIE Führungsaufgabe schlechthin – in den Führungsseminaren haben wir den Grundstein dafür gelegt, die Kommunikation unter uns Führungskräften und vor allem zu unseren Mitarbeitenden hin wesentlich voranzutreiben.“

Rupert Bauinger
Fixkraft Geschäftsführer

Das Vorgehen

Im Rahmen einer Kick-Off-Veranstaltung mit den Führungskräften wurden die konkreten Fragestellungen, Themen und Anforderungen an die Führungskräfte-Entwicklung erhoben, das Setting für die Durchführung sowie die Rahmenbedingungen der Geschäftsführung geklärt. Das Programm erstreckte sich über drei Module zu je zwei Tagen und hatte folgende große Entwicklungsfelder: Führung und Strategie, Führung und Mitarbeiterorientierung und Führung und Persönlichkeit. In diesen Feldern wurden Führungsansätze und Modelle diskutiert und gleich auf die konkreten Fragestellungen des Unternehmens angewendet. Es gab Zeit für kollegialen Austausch und für individuelle Reflexion, es wurden Probleme in praktischen Übungen gelöst, es wurden Führungsinstrumente erprobt und die Kommunikationswege des Unternehmens weiterentwickelt. Beim sozialen Miteinander am Abend konnten die Zusammengehörigkeit als Fixkraft-Führungsteam und der kollegiale Austausch weiter vertieft werden.
Transferaufgaben nach jedem Modul sollten dazu beitragen, dass sich die neuen Lernerfahrungen verfestigen und im Alltag verankern können. Persönliche Coaching-Einheiten für jede Führungskraft wurden zur Unterstützung der persönlichen Entwicklung als Führende*r und zur Lösung konkreter Herausforderungen angeboten.